Neuer Kunstrasenplatz SG Olympia 1896 Leipzig e.V.

REKONSTRUKTION DER SPORTANLAGE MÜHLWIESE


LIEBE OLYMPIA-FAMILIE,

die letzten Jahre stellten unseren gemeinsamen Verein und unsere Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen - Unsicherheit, Angst und die Sorgen unser gemeinsames Hobby "den Fußball" nicht mehr in gewohnter Form betreiben zu können. Diese Unwägbarkeiten haben wir gemeinsam mit viel Engagement überwunden und können und wollen nun wieder positiv in die Zukunft schauen.

Eine Vielzahl an Projekten haben wir in den vergangenen Monaten angeschoben und vorangetrieben. Mit der Unterstützung unserer Mitglieder haben wir zahlreiche Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt.

Doch nun stehen wir im Jahr 2022 vor einer "MAMMUT Aufgabe". Eines der größten Sportinfrastrukturprojekte in der Region werden wir gemeinsam mit der Stadt Leipzig und dem Freistaat Sachsen umsetzen.

Nicht in 10 Jahren und auch nicht irgendwann, sondern in diesem Jahr

Ihr Enrico Baumberger

Unser Ziel: 100.000 EUR






SO KÖNNEN SIE DEM PROJEKT HELFEN


Im angrenzenden Auenwald überragt der Wackelturm die Baumkronen und Gebäude ringsherum und bietet einen wunderbaren Blick auf unsere Sportanlage. Doch der Weg hinauf ist fordernd.

Unterstützen Sie uns dabei, die oberste Plattform mit einer Zielsumme von 100.000 € zu erklimmen.

Spenden an den Förderverein - Wir freuen uns über jeden helfenden Euro.


Kontoverbindung:


IBAN: DE 17 8605 5592 1090 2540 04
BIC: WELADE8LXXX
Bank: Sparkasse Leipzig

Sponsoring am neu entstehenden Kunstrasen


  • Werbung auf einer ca. 5 m breiten Bande für 518,96 € pro Jahr bei einer Mindestvertragsdauer von zwei Jahren)
  • Fahnenwerbung auf einer 5x1 m großen Fahne (für 818,96 € pro Jahr bei einer Mindestvertragsdauer von 2 Jahren)
  • Werbung auf einem Hintertor-Banner (für 1018,96 € für ca. 10 qm Bannerfläche pro Jahr bei einer Mindestvertragsdauer von 2 Jahren)

Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Kontakt

Enrico Baumberger (0177/7533372)
Martin Hamann (0157/84913380)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


WARUM BRAUCHEN WIR DIE KUNSTRASENPLÄTZE?


Kapazität


Aktuell kann der Verein für die 25 vereinseigenen Mannschaften keine ausreichenden ganzjährigen Trainingsmöglichkeiten anbieten. Insbesondere in der kälteren Jahreszeit können die Kleinfeld-Teams nur noch einmal statt zweimal pro Woche auf den Platz.

Nachlass der Qualität


Um unseren Talenten optimale Bedingungen bieten zu können, braucht es qualitativ hochwertige Spielflächen. Die Mühlwiese kann dies schon seit längerer Zeit nicht mehr gewährleisten.

DIE SPORTANLAGE MÜHLWIESE.


Beschaffenheit


Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Sportanlage Mühlwiese auf einer ehemals als Kuhweide genutzten Fläche errichtet. Was damals günstig und einfach erschien wird heute zum Verhängnis: Kriegsschutt. Um einen Untergrund zu schaffen, verwendete man Kriegsschutt. Durch unzureichende Verdichtung und defekte bzw. fehlende Drainagen, sowie der immer stärker werdenden Belastung, sackt das Spielfeld zunehmend ab. Mittlerweile kann man die Unebenheiten nicht mehr übersehen und sie stören zunehmend den Trainings- und Spielbetrieb.

Verletzungsgefahr - Deshalb muss der Tennenplatz ersetzt werden.


Der Boden des Tennenplatzes birgt ein unbestreitbares Verletzungsrisiko. Jede Grätsche, jede Parade bringt Schürfwunden mit sich. Wenn es regnet, ist der Platz zudem matschig, mit Pfützen übersäht und unbespielbar.

EIN KUNSTRASENPROJEKT, DAS VIELEN HILFT.


In der kälteren Jahreszeit benötigt die SG Olympia 1896 Leipzig e.V. fortan deutlich weniger Hallenzeiten, die damit anderen Vereinen und Sportarten zur Verfügung stünden. Auch der Feierabendverkehr wird entlastet, wenn unsere Eltern nicht mehr den teilweise weiten Weg quer durch die Stadt zu den Sporthallen auf sich nehmen müssen.
„Olympia Leipzig, um das auch nochmal klarzustellen, (…) ist einer der Topklubs in Leipzig im Amateur- und Jugendfußball. Dort wird herausragende Arbeit geleistet.“
- Ralf Rangnick auf einer Pressekonferenz 2019
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UND DIE UMWELT?


Vor- und Nachteile


Die Lebensdauer eines Kunstrasens ist mit 12 Jahren zwar deutlich kürzer als die eines Naturrasens (30 Jahre), jedoch kann der Kunstrasen mit über 2000 Nutzungsstunden pro Jahr auftrumpfen. Ein Naturrasen kann nur 800 Nutzungsstunden pro Jahr bieten, da dieser Regenerationszeit benötigt und eine Nutzung vom Wetter abhängig ist.
Moderne Kunstrasenplätze setzen heutzutage auf Recycling und organische Stoffe beim Granulat. Polytan setzt z.B. auf eine CO2-neutrale Produktion und verzichtet auf Mikroplastik. Insgesamt erfolgt nur ein geringer Einsatz künstlicher Materialien. Kunstrasenplätze benötigen keine Düngung und müssen nicht künstlich bewässert, gemäht oder liniert werden. So wird die Natur und das Grundwasser geschont - sowie Energie gespart. Es entsteht keine Versiegelung von Flächen durch eine dauerhaft wasserdurchlässige Bauweise.

2000

Nutzungsstunden pro Jahr


CO2-NEUTRAL

produzierte Materialien